Sterbegeldversicherung’s blog

Alles zum Thema Versicherung

Brustkrebs-Gentest erhöht Chancen auf Heilung

Eine von acht Frauen wird in ihrem Leben an Brustkrebs erkranken. Die Angst vor dem Krebs ist verständlich. Tatsache ist auch: In vielen Fällen ist die Krankheit gut behandelbar und sogar heilbar. Wird der Krebs früh diagnostiziert und eine Behandlung durchgeführt, bedeutet es eine höhere Chance auf Erfolg.

Achtsamkeit ist hier gefragt: Durch die Erkennung von Veränderungen im Körper oder durch den Blick auf die Geschichte in der Familie können viele Symptome in frühen Stadium von Krebs erkannt werden.

Zum Beispiel, wenn in der Familie Brustkrebs vorkommt, ist es möglich auf fehlerhafte vererbte Gene mit dem Namen BRCA1 und BRCA2 zu testen.

Um einen Test zu bekommen, müssen Sie Ihren Frauenarzt für eine Überweisung fragen, aber es ist nur möglich, wenn Sie eine starke Familiengeschichte von Brustkrebs haben.

Auch wenn der Test ist nicht Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen und der privaten Krankenkassen ist, übernehmen die meisten Versicherer die Kosten. Risiko-Patienten sollten sich jedoch vorher bei ihrer Kasse beraten lassen.

Krebs-Versicherung: Jetzt finanzielle Folgen absichern

Schnelle Hilfe im Fall der Fälle mit der Schwere Krankheiten Vorsorge. Wenn bei Ihnen eine der versicherten Erkrankung (z. B. Krebs) diagnostiziert wird, erhalten Sie schnell und unkompliziert die vereinbarte Versicherungssumme (Vollleistung).

Darüber hinaus zahlt die Schwere Krankheiten Versicherung bei vielen Erkrankungen mit einem niedrigeren Schweregrad eine Teilleistung von maximal 25.000 EUR je Versicherungsfall. Treten mehrere dieser Erkrankungen auf, können Sie auch mehrere Teilleistungen beanspruchen.

Je früher Sie eine Schwere Krankheiten Versicherung abschließen, desto niedriger sind die Kosten bzw. die monatlichen Beiträge!

Dipl.- Oec. Burim Halili
Jetzt kostenfreien Vergleich anfordern » Schwere Krankheiten Versicherung

Wem dient eine Berufsunfähigkeitsversicherung

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine Nicht-Lebensversicherung, die einen Versicherungsschutz bietet, wenn ein Unfall zu gesundheitlichen Schäden für den Versicherten führt, bei dem er seine Arbeitsfähigkeit verliert. Sie ist eine Form der Versicherung, die das Einkommen des Begünstigten gegen das Risiko absichert, falls eine Behinderung ihn daran hindert, Funktionen seiner Arbeit voll zu erfüllen. Arbeitgeber können selbst auch gegen Unfälle versichert sein.

In diesem Fall schützt die Versicherung die Gesundheit des Arbeitnehmers durch einen Unfall und bietet Schutz, wenn er seine Arbeitsfähigkeit verliert oder ein Unfall zu seinem Tod führt. Die Versicherungsprämie ist abhängig von der Art der versicherten Arbeit und den Versicherungsbeträgen. Zum Beispiel kann der Arbeitnehmer an einer Unfähigkeit, wie psychischen Störungen oder einer Verletzung, Krankheit, einer körperlichen Beeinträchtigung oder Arbeitsunfähigkeit leiden. Sie umfasst bezahlten Krankheitsurlaub, kurzfristige und langfristige Invaliditätsrenten. Die Berufsunfähigkeitsversicherung wird durch einen Arzt nachgewiesen.

Die ergänzende Berufsunfähigkeitsversicherung

Wer seinen bestehenden Schutz verlängern will, weil dieser vielleicht früh ausläuft, kann eine ergänzende Berufsunfähigkeitsversicherung in Erwägung ziehen. Arbeitnehmer, deren Arbeitgeber keine Leistungen erbringen, und selbständig Erwerbstätige, die eine Invaliditätsversicherung anstreben, können eine ergänzende Berufsunfähigkeitsversicherung erwerben. Prämien und verfügbare Leistungen für die individuelle Deckung variieren erheblich zwischen Unternehmen und Berufen. Allgemein sind die Prämien höher für Policen, die mehr monatliche Leistungen oder Vorteile für längere Zeiträume bieten. Online Invaliditätsversicherungsrechner helfen bei der Bestimmung der Höhe der Invaliditätsversicherung.

Die Arbeitsunfähigkeit

Der häufigste Grund für eine Arbeitsunfähigkeit ist die Arbeitsunfallversicherung. Sie wird als Form der Berufsunfähigkeitsversicherung von Arbeitgebern zur Absicherung ihrer Arbeitnehmer angeboten. Verschiedene Subtypen sind separate Teile eines Leistungspakets, wie die Arbeiterunfallversicherung oder der allgemeine Invalidenversicherungen. Die Hoch-Limit-Invalidenversicherung ist konzipiert, damit individuelle Invaliditätsrenten unabhängig vom Arbeitsentgelt bei einem fixen Prozentsatz des Einkommens gehalten werden. Die Abdeckung wird normalerweise zusätzlich zur Standardabdeckung ausgegeben.

Berufsunfähigkeitsversicherung mit Fondsanlagen zu sichern

Ein Investmentfond ist eine Möglichkeit, Geld bei anderen Anlegern zu investieren, um von Vorteilen der Arbeit einer Gruppe zu profitieren. Verträge mit Versicherungsgesellschaften können eine Berufsunfähigkeitsversicherung mithilfe von Fondsanlagen bei einer Anlage anbieten. Versicherer, die diese Verträge anbieten, finden sich hauptsächlich in den Offshoreanlage-Finanz-Zentren. Viele Versicherungen bieten sowohl Einmalprämien als auch regelmäßige Prämien für diese Fonds an. Sie erleichtern den Zugang zu einer breiten Palette von Vermögenswerten für verschiedene Arten von Anlagen. Viele Lebensversicherungsgesellschaften stellen diese Fonds als offene Anlagen zur Verfügung. Im Gegensatz zu anderen Kapitalanlagen gibt es kein unabhängiges Gremium, welches mit der Sicherung der Vermögenswerte beauftragt ist. Die Gesellschaft kann die Vermögenswerte im Namen der Versicherungsnehmer selbst verwalten, fördern und halten. Die Versicherungsnehmer haben das Recht an Vermögenswerten, besitzen in der Regel keine Anteile. Noch sind diese leicht einlösbar.

 

Burim Halili - Versicherungsmakler Kassel

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Schwere Krankheiten Versicherung | Dread Disease

Die Schwere Krankheiten Versicherung ist in Deutschland gefragt, denn im Gegensatz zu der Berufsunfähigkeitsversicherung oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung leistet die  „Schwere Krankheiten Vorsorge“ nicht in Abhängigkeit der beruflichen Tätigkeit oder der Erwerbsfähigkeit, sondern ganz konkret bei Eintritt der versicherten Krankheiten.

 

Schwere Krankheiten Versicherungen (Dread Disease) werden von freien und unabhängigen Vermittlern (Versicherungsmakler) vermittelt.

Die Schwere Krankheiten Versicherung von Zurich (Eagle Star Krankheits-Schutzbrief) beinhaltet Versicherungsschutz für 68 definierte schwere Krankheiten, davon sind 47 Erkrankungen mit Leistung der vollen Versicherungssumme und 21 Erkrankungen mit einer Teilleistung von max. 25.000 EUR.

Erstuntersuchung im Ausland

  • Medizinische Erstuntersuchung ist im Ausland möglich
  • Die Befunde in Englisch werden akzeptiert

Zu den versicherten Krankheiten zählen unter anderem:

Tumorerkrankungen

  • Krebs
  • Gutartiger Gehirntumor
  • Gutartiger Rückenmarkstumor
  • Carcinoma in situ der Speiseröhre
  • Duktales Carcinoma in situ der Brust
  • Niedrig-malignes Prostatakarzinom
  • Sonstige niedrig-maligne Tumoren

Entzündliche Erkrankungen

  • Chronische rheumatoide Arthritis
  • Systemischer Lupus Erythematodes
  • Schwerer Morbus Crohn5
  • Colitis ulcerosa5
  • Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • Chronische rheumatoide Arthritis
  • Systemischer Lupus Erythematodes
  • Schwerer Morbus Crohn5
  • Colitis ulcerosa5
  • Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung

Erkrankungen des Gehirns oder des Nervensystems

  • Schlaganfall
  • Parkinson-Krankheit
  • Alzheimer-Krankheit und Demenz
  • Multisystematrophie
  • Progressive supranukleäre Blickparese
  • Creutzfeld-Jakob-Krankheit
  • Multiple Sklerose
  • Erkrankungen und Schädigungen des zentralen Nervensystems
  • Kinderlähmung
  • Bakterielle Meningitis (Hirnhautentzündung)
  • Enzephalitis (Gehirnentzündung)
  • Hirnabszess
  • Intrakranielles Aneurysma
  • Zerebrale arteriovenöse Maldeformation

Erkrankungen, die durch den Verlust wichtiger Körperteile oder -funktionen gekennzeichnet sind

  • Blindheit / erheblicher Verlust der Sehfähigkeit6
  • Schwerhörigkeit
  • Verlust der Sprache
  • Verlust von Händen oder Füßen
  • Lähmung von Armen und Beinen
  • Verlust der selbstständigen Lebensführung
  • Muskeldystrophie

Sonstige schwere Erkrankungen

  • Aplastische Anämie
  • Asbestose
  • Intensivbehandlung
  • Koma
  • Leberversagen
  • Lungenerkrankung
  • Motoneuron-Krankheit

         - amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
         - primäre Lateralsklerose
         - progressive Bulbärparalyse
         - progressive, spinale Muskelatrophie

  • Nierenversagen
  • Polytrauma infolge eines schweren Unfalls
  • Entfernung eines Lungenflügels
  • Transplantation von Knochenmark sowie großer Organe
  • Traumatische Kopfverletzung
  • Diabetes Typ 1
  • Einfache Lobektomie
  • Syringomelie oder Syringobulbie

Ein weiterer Unterschied ist die Auszahlungsform der Versicherungsleistung: Anstelle einer Rente wird eine Einmalzahlung geleistet.

Fakten und Wissenswerte zur Pflegeversicherung

Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland beträgt heute rund 2,9 Millionen. Deren Zahl wird nach vorsichtigen Schätzungen zufolge auf über 3,75 Millionen bis zum Jahr 2030 steigen.

Die Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen bzw. jeder kann plötzlich ein Pflegefall werden. ca. 67 % aller Männer werden zum Pflegefall und über 75 % aller Frauen.

Wann und welche Leistungen Pflegebedürftige aus der gesetzlichen Pflegeversicherung bekommen, hängt von der Dauer der Pflegebedürftigkeit, vom Pflegegrad und der Art der Pflege ab.

Durch die steigende Zahl der Pflegebedürftigen werden die Preise für einen Pflegeplatz weiter steigen.

Das Pflegepersonal ist heute schon bzw. die ambulanten Pflegedienste sind voll ausgebucht / ausgelastet und können den Bedarf an zu pflegenden nicht decken.

Die Beiträge der gesetzlichen Pflegversicherung werden in den nächsten Jahren weiterhin nach oben gehen. Noch traut sich keine Partei an dieses Thema ran, weil es zu viele Wählerstimmen kosten würde. Aus den Erfahrungen der letzten Jahre, wie bei der gesetzlichen Rentenversicherung, ist zu resümieren, dass der Staat es gerne sehen würde, dass jeder Bürger eine „Private Pflegezusatzversicherung“ abschließen sollte / müsste.

Von den 2,9 Millionen Pflegebedürftigen Personen, werden heute ca. 2,1 Millionen Zuhause durch Angehörige und Pflegedienste betreut/gepflegt. Die anderen rund 800.000 Pflegebedürftigen sind in Heimen vollstationär untergebracht. Die durchschnittliche Pflegedauer Zuhause beträgt heute über 8 Jahre. Die Betroffenen möchten ihren Lebensabend in ihrem gewohnten Umfeld verbringen. Das bedeutet für die gesamte Familie nicht nur finanzielle, sondern auch körperliche und psychische Belastung. Zumal sich die Familienstrukturen verändert haben. In den meisten Familien gibt es weniger Kinder, sehr oft sind die Kinder berufstätig und können sich nicht so intensiv um ihre Eltern oder Angehörigen kümmern, wie es früher in den Mehrgenerationenhaushalten der Fall war.

Um das Leben in den gewohnten 4 Wänden fort führen zu können, deckt die soziale / gesetzliche Pflegeversicherung die anfallenden Kosten nicht ab. Die restlichen Kosten tragen die Familienangehörigen aus deren eigenen Taschen. Deshalb wird auch die gesetzliche Pflegeversicherung als „Teilkostenversicherung /Teilkaskoversicherung“ bezeichnet. Im Elften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XI) finden sich alle wichtigen Regelungen zur Pflegeversicherung.

An den beiden Schaubildern ist gut zu erkennen, dass bei durchschnittlicher Betrachtung von entstehenden Pflegekosten, von ca. 3500 € monatlich (in Großstädten ca. 750 € mehr Kosten / Aufwendungen) die gesetzlichen Geldleistungen nicht ausreichen. Es sollten zwischen 1250 € und 1750 € in den Pflegegraden 4 und 5 zusätzlich über eine „Private Pflegzusatzversicherung“ abgesichert werden.

Pflegenotstand in Deutschland: Angst vor Pflegebedürftigkeit greift um sich

Jeder Mensch wünscht sich, in Würde zu altern und den Lebensabend in seinen eigenen vier Wänden zu verbringen. Reportagen und Dokumentationen zu Pflegeheimen und der Pflegesituation in Deutschland leisten ihr Übriges. Die Zukunft sieht düster aus, was neben der demographischen Entwicklung auch an dem langen Ausharren und Nichthandeln der Politik liegt.

Schlechte Bezahlung: die Berufung "Pflegekraft" braucht mehr Aufmerksamkeit

Tagtäglich kümmern sich passionierte Pflegekräfte in Krankenhäusern und Seniorenheimen um das Wohlbefinden pflegebedürftiger Menschen.


Wer sich für den Beruf in der Pflege entscheidet, akzeptiert die schlechte Bezahlung, zahlreiche Überstunden und eine Leistungsabforderung, die niemand auf Dauer erbringen kann. Allein beim Gedanken, die geliebten Eltern oder den Lebenspartner außer Haus pflegen zu lassen, wird den meisten Menschen übel. Für eine Intensivpflege haben Mitarbeiter/innen in Pflegeheimen gerade einmal wenige Minuten am Tag Zeit. Obwohl sie sich gerne mehr um ihre Schützlinge kümmern möchten, müssen Sie nach der Erfüllung der Grundbedürfnisse ins nächste Zimmer und in gleicher Eile die nächste Pflege vornehmen.


Viel Zeit fließt in die Erstellung von Berichten und den bürokratischen Aufwand, der trotz modernster Techniken auch heute noch gefordert wird. Am Monatsende zeigt ein Blick auf den Kontostand, das sich die emotional und körperlich anstrengende Aufgabe nicht auszahlt. Wir stellen uns die Frage, warum die Politik nicht handelt und ob unsere Landesoberhäupter davon ausgehen, selbst nie alt und pflegebedürftig zu werden.


In Anbetracht der Situation in der Pflegebranche ergibt sich der Anschein, dass zwar viel geredet aber nicht gehandelt wird.

Lässt sich die Spirale noch umkehren?

Immer mehr Familien beschließen, ihre Eltern oder den Partner bei Pflegebedürftigkeit zu Hause zu versorgen. Das liegt nicht nur am Wunsch der Familienmitglieder, sondern auch an der Angst, dass der geliebte Mensch in einer Pflegestation nicht richtig umsorgt wird. Schon bei der Anerkennung einer Pflegestufe und den Zuschüssen aus der Pflegekasse tauchen Probleme auf. Trotz Neuaufteilung der Pflegestufen scheint es beinahe unmöglich, ohne hohe Eigenleistung menschenwürdig und adäquat gepflegt zu werden.


Mit dem ersten Tag in der Berufsausbildung zahlt jeder Mensch seine Beiträge in die Pflegekasse ein. Dennoch reicht der einbezahlte Betrag am Ende nicht für die Kosten, die sich durch die Pflegebedürftigkeit ergeben. Es besteht dringender Handlungsbedarf, der nur von Seiten der Regierung erfolgen kann. Wenn ein Mensch pflegebedürftig wird, muss er nicht selten sein Hab und Gut veräußern, um die Kosten für eine häusliche Pflege oder die Unterbringung im Pflegeheim zu finanzieren. Jeder empathische Mensch spürt den Schmerz, wenn er wahrnimmt, wie mit unseren Alten und Kranken umgegangen wird. Dabei würden sich die passionierten Pflegekräfte sehr gerne kümmern, doch ihnen fehlt durch Personalmangel in Einrichtungen und bei privaten Pflegediensten die Zeit.


Mit blumigen Worten und Versprechungen ist keine Kehrwende herbeizuführen. Nur Handlungen aus der Politik können hier noch helfen und den rasant voranschreitenden Pflegenotstand in Deutschland aufhalten. Die skandinavischen Länder sind ein gutes Beispiel, wie Pflege funktionieren und umgesetzt werden kann. Durch eine adäquate Bezahlung der Arbeitsleistung zeigt sich der Beruf der Pflegekraft für junge Menschen als Perspektive. In Deutschland können die wenigsten Pflegekräfte von ihrem Einkommen leben, was bei der Berufswahl junger Menschen in die Entscheidung einfließt. Damit die Angst vor der Pflegebedürftigkeit nicht immer stärker wird, damit pflegebedürftige Menschen human und lebenswürdig behandelt werden, sind gravierende Schnitte und Veränderungen in der Pflegebranche von dringlicher und maßgeblicher Notwendigkeit.

Autor:
Pflege Tester
Dipl.-Oec. Burim Halili
E-Mail: info@pflegetester.de
Web: www.pflegetester.de 

Private Pflegeversicherung für Handwerker

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Pflegevorsorge

Handwerkliche Berufe nennt man nicht umsonst auch „Knochenjobs“. Sie verlangen dem Körper einiges ab. Dauerhafte gesundheitliche Beschwerden, die im schlimmsten Fall zu Pflegebedürftigkeit führen, sind häufiger vertreten als in anderen Berufen. Daher sollten Handwerker neben der Berufsunfähigkeitsversicherung, Unfallversicherung und Sterbegeldversicherung  auch die Pflegezusatzversicherung ins Auge fassen.

HDH Sterbegeldversicherung

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HDH Sterbegeld

Hinterbliebenenvorsorge - Deine Herzensangelegenheit

Mit der Sterbegeldversicherung der HDH übernehmen Sie Verantwortung. Der Zweck einer Sterbegeldversicherung besteht darin, schon zu Lebzeiten persönliche Wünsche und Vorstellungen für das Begräbnis festzulegen, ohne die Hinterbliebenen damit finanziell zu belasten.
Sie entscheiden, wer mit der Versicherungsleistung begünstigt werden soll. Eine Bestattung kostet zwischen 2.500 EUR und 10.000 EUR.
Tritt der Leistungsfall ein, ist es für Ihre Angehörigen wichtig, das Sterbegeld schnell ausgezahlt zu erhalten. Nicht lange warten, nicht viel organisieren. Dafür wird mit einer Sterbegeldversicherung vorgesorgt. Gerade dafür ist eine Sterbegeldversicherung am besten geeignet.

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